Km 635, 31.10.2013:
Auch wenn sich der Name recht idyllisch anhört, sieht man den Fluss selten, sondern geht über Wiesen und Straßen. Nach km 643 schlagen wir unser Nachtlager auf einem Campingplatz auf. Wir müssen sehr mitleiderregend aussehen, heute haben wir Dosenspaghetti, Kiwis, Tomaten und Klementienen geschenkt bekommen. Vielleicht brauchen wir bald nicht mehr einkaufen. Das Ende der Strecke ist wieder am Fluss entlang und führt teilweise durch einen Park.
Km 626, 31.10.2013:
Der blanke Horror, 10 Kilometer nur an stark befahren Straßen entlang. Wir machen zwar gelegentlich Pausen aber die nervtötende Straße holt ein schnell wieder ein.
Km 616, 31.10.2013:
Eine nette Wanderung in einem Park, im wesentlichen auf Schotterwegen. Da das Wetter bedeckt ist, gibt es nicht soviel zu fotografieren.
Km 610, 31.10.2013:
Da wir in Auckland nicht wandern wollten, haben wir rd. 50 km ausgelassen, vielleicht hole ich die vor meiner Abreise noch nach.
Die Freude über den Neubeginn währte nicht lange, auch mit weniger Gepäck ist es immer noch schwierig das wandern auf Straßen auszuhalten. Ich habe mir wieder Blasen an den Füssen gelaufen.
Km 547: Sehr viele km auf der Straße zu laufen und am Ende kammen wir nicht über den Fluss, da kaum Boote gefahren sind und uns keins übersetzen wollte. So sind wir mit dem Bus nach Auckland gefahren und lassen ein paar Strecken aus, da wir keine Lust haben durch Auckland mit den riesigen Rucksäcken zu laufen.
Km 538: Zuerst wird ein Park durchquert, natürlich mit der Besteigung eines Hügels, mit schönen Ausblick auf den Ozean. Danach kommt ein Abschnitt mit Küste. Allerdings ist diesmal etwas Geschicklichkeit gefordert, da es sehr felsig ist und wir uns auf Grund der Flut beeilen müssen. Zum Abschluss nochmal Sandstrand in Orewa.
Km 531: Eigentlich wollen wir per Kayak fahren, da die Gezeiten ungünstig liegen, würden wir einen Tag verlieren. Die Frau vom Kayakverleih, nimmt uns zum Endpunkt der Kayakstrecke mit, da sie noch ein paar Kayaks abholen will. So haben wir zwar nicht die erfahr der Kayaktour gemacht, sind aber unserem Ziel ein Stück näher gekommen. Den Weg zu laufen, hätte keinen Spaß bereitet, da er hauptsächlich auf Schnellstrassen verläuft.
Km 526: Eine einfache Verbindung des letzten Tracks mit Puhoi. Auf dem Weg liegt ein Cafe bei einer Käsefabrik. D
Dort sind wir eingekehrt um uns zu stärken. Danach geht's weiter Richtung Puhoi. Wir wollen am nächsten Tag den Fluss mit dem Kayak befahren.
Km 521: Eigentlich ein einfacher Weg, der zuerst Talwärts führt. Allerdings ist das letzte Stück über Kuhwiesen, die Sommerloch steinhart sind und mit meinem Knöchel eine echte Tortur. Am Ende sollte ein Campingplatz sein, den haben wir aber nicht gefunden. Also weiter auf den nächsten Track.
Km 468: Eine beschwerliche Etappe, der Aufstieg führt über von Kühen zertreten wiesen. Im Abstieg macht sich mein Knöchel bemerkbar, den ich mir vor ein paar Tagen vertreten habe.
Km 476; Der Weg führt vom Gipfel hinunter durch Wälder und Kuhwiesen. Am Ende geht es auf die Straße.
Km 452: Mal wieder am Strand langspazieren, toll. Eine kleine Abwechslung ist die Erhebung Te Arai. Ansonsten sind ein paar Flüsse zu queren, nichts aufregendes.
